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"Nicht bloß ein Video schicken"


Frage: Von 2004 bis 2020 war ABT Sportsline in der DTM ein Audi-Werksteam. Wie groß war die Umstellung, nun wieder als Privatteam an den Start zu gehen?


Harry Unflath: Der größte Unterschied ist, dass ich die Partner nun wieder direkt ansprechen kann – so ähnlich wie in den ersten Jahren unseres DTM-Engagements von 2000 bis 2003. Insofern war es ein kleiner Neuanfang, aber bereits gelernt.


Wie ist die Resonanz der Partner?


Sehr gut. Wir haben derzeit 17 Partner und alle wollen im nächsten Jahr wieder dabei sein. Ich kenne keinen, der sagt, dass ihm die DTM nicht gefällt. Wir kümmern uns sehr intensiv um unsere Partner, treffen uns alle zwei Monate zu Workshops – zuletzt zum Beispiel bei Fujitsu in München, nächste Woche im Ötztal. Das Persönliche und Familiäre ist uns sehr wichtig. Aber auch, dass sich die Partner kennenlernen und untereinander Geschäfte generieren. Da entstehen manchmal Dinge, von denen wir gar nichts wissen. Und das ist gut so.


Sie haben gefühlt mehr Partner als jedes andere DTM-Team. Macht Sie das stolz?


Es sind nicht meine Partner, sondern die Partner von ABT Sportsline. Aber natürlich macht es einen stolz, wenn man über die Jahre die Logos so vieler renommierter Unternehmen…

 

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