„Super auch bei unserem Recruiting“
Seit 2016 ist ‚die Bayerische’ Trikotsponsor von 1860 München – und wird es mindestens noch 3 Jahre bleiben, trotz erneutem Nichtaufstiegs. Wie die Versicherung mit einem Drittligisten überaus erfolgreich ist, darüber sprachen wir mit Marketingleiter Joachim Zech.
sponsor news: Vergangenen Dezember haben Sie erneut mit 1860 München verlängert. Dabei steckt der Verein schon seit vielen Jahren in der 3. Liga fest. Kein Problem?
Joachim Zech: Nein, denn der Verein hat wieder in ruhiges Fahrwasser gefunden und arbeitet absolut professionell. Unruhe gehört der Vergangenheit an. Der Aufstieg in die 2. Liga hat in diesem Jahr ja auch nur knapp nicht geklappt. Wie unser Investor Ismaik neulich geschrieben hat, gibt es eine „neue offensive Herangehensweise“ bei dem Traditionsverein, die auch uns sehr gut gefällt. Ebenfalls geben uns die starken Reichweitenzahlen, Marken- und Werbewerte recht, ein solches Engagement weiterzuführen.
sponsor news: Was passt denn so gut zusammen bei 1860 und der Bayerischen?
Zech: Wir sind zwar eine bundesweite Versicherung, besitzen aber wie die „Löwen“ eine starke regionale Verankerung mit Sitz in München. Zudem haben wir auch einen Löwen im Logo, nennen uns „Löwenrudel“ und die Farbe Blau ist ebenfalls fester Bestandteil in unserer beider DNA. Der Markenfit passt also. Zudem sind wir noch nicht lange unter unserem Namen „die Bayerische“ auf dem Markt unterwegs. Bis 2012 hieß unsere Marke ja „Bayerische Beamten Versicherungen“. Wir haben also nach einem Werbeträger gesucht, der uns bundesweit bekannt macht. Und den haben wir mit 1860 München gefunden, ganz klar.
sponsor news: Wie haben sich denn die Bekanntheitswerte in den vergangenen Jahren entwickelt?
Zech: Seit 2016 haben sie sich mehr als verdoppelt, sowohl regional als auch national. Bundesweit kennt uns jetzt fast jeder Dritte. Als wir bei 1860 anfingen, lag unser nationaler Bekanntheitsgrad bei 14 Prozent, jetzt sind wir bei knapp 30 Prozent. Regional liegt die Bayerische bei 39 Prozent Bekanntheit, nach 18 Prozent in 2016…
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